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Überblick über die aktuellen Ereignisse in Marokko

 

 

Besuch von Präsident Macron in Marokko: Wiederbelebung einer soliden und dauerhaften Beziehung

Der zweite Tag des Staatsbesuchs des Präsidenten der Französischen Republik, Emmanuel Macron, im Königreich Marokko auf wohlwollende Einladung Seiner Majestät König Mohammed VI. war eine reiche Gelegenheit für politische, wirtschaftliche und kulturelle Aktivitäten von großer symbolischer und diplomatischer Bedeutung.So war das Programm am Dienstag, dem 29. Oktober, von den sehr engagierten Reden Präsident Macrons vor den Mitgliedern beider Kammern des marokkanischen Parlaments und beim “Unternehmertreffen Marokko-Frankreich” geprägt. Auch die Kultur stand mit der Einweihung des Königlichen Theaters in Rabat im Mittelpunkt. Der Abend endete mit einem offiziellen Abendessen, das von König Mohammed VI. zu Ehren des Präsidentenpaares im Königspalast gegeben wurde.

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Solidarisches Engagement von König Mohammed VI. für die Opfer der Überschwemmungen in Spanien

Die Überschwemmungen, die kürzlich mehrere Regionen Spaniens heimgesucht haben, haben eine schnelle und solidarische Reaktion Marokkos hervorgerufen. Nach dieser Naturkatastrophe erteilte König Mohammed VI. seinem Innenminister klare Anweisungen und forderte ihn auf, seinen spanischen Amtskollegen zu kontaktieren, um die Bereitschaft Marokkos zu einer bedeutenden Hilfeleistung zum Ausdruck zu bringen.Bei diesem Gespräch bestätigte der Minister die Zusage Marokkos, Rettungsteams zu entsenden und jede Unterstützung anzubieten, um Spanien in dieser heiklen Zeit zu helfen. Die Mitteilung des Innenministeriums unterstreicht auch die Bedeutung der historischen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und fügt hinzu, dass der Minister den Opfern und den spanischen Behörden erneut sein Beileid und seine Solidaritätsbekundungen ausgesprochen hat.Diese Situation verdeutlicht nicht nur die internationale Solidarität im Falle einer Katastrophe, sondern auch Marokkos Engagement, eine proaktive Rolle bei der humanitären Hilfe für seine Nachbarn zu spielen.

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Unterzeichnung von 22 wichtigen Abkommen zwischen Marokko und Frankreich

Die Stärkung der Beziehungen zwischen Marokko und Frankreich fand ihren Ausdruck in der Unterzeichnung von 22 Abkommen anlässlich des Staatsbesuchs, den Präsident Emmanuel Macron derzeit in Marokko absolviert. Dieser Besuch ist von dem klaren Willen der beiden Nationen geprägt, ihre Beziehungen in Richtung einer "verstärkten außergewöhnlichen Partnerschaft" weiterzuentwickeln.Die Zeremonie zur Unterzeichnung der Abkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Französischen Republik fand unter dem Vorsitz Seiner Majestät König Mohammed VI. und Präsident Emmanuel Macrons statt und stellte einen Höhepunkt in der bilateralen Zusammenarbeit dar.Die angekündigten finanziellen Zusagen belaufen sich auf 10 Milliarden Euro, was das Ausmaß der gemeinsamen Ambitionen verdeutlicht. Zu den bemerkenswerten Projekten gehört die Verlängerung der marokkanischen TGV-Linie von Kenitra nach Marrakesch, ein Megaprojekt, das 2030 die Fußballweltmeisterschaft austragen soll. Die französischen Unternehmen Alstom, Egis und Vossloh werden hierbei Schlüsselrollen spielen, wobei Alstom die Hochgeschwindigkeitszüge liefert.Auch der Energiesektor steht im Mittelpunkt der Zusammenarbeit. Engie hat mit OCP eine Partnerschaft für Projekte in den Bereichen grüner Wasserstoff, erneuerbare Energien und Wasserentsalzung geschlossen. Total energies wird ein Pilotprojekt für grünen Wasserstoff starten. Darüber hinaus wird OCP ein Darlehen der Agence Franaise de Developpement und eine Investition von Bpifrance erhalten, um seine Aktivitäten zu dekarbonisieren.Ein weiterer Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist die Einrichtung eines Investitionsbeschleunigers Frankreich-Marokko. Dieses Projekt, das durch eine Absichtserklärung zwischen dem Fonds Mohammed VI, der AFD, dem STOA-Fonds und Bpifrance initiiert wurde, soll mit einem Kapital von 300 Millionen Euro Investitionen ankurbeln.Darüber hinaus bot der Besuch die Gelegenheit, Verträge über die Wartung von Flugzeugen mit Safran und die Entwicklung des Hafens Nador West Med in Partnerschaft mit CMA-CGM zu unterzeichnen. Weitere Abkommen werden sicherlich auf dem Unternehmerforum enthüllt werden.Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Abkommen, die bei dieser Veranstaltung unterzeichnet wurden:1. Protocole d'Accord sur les Rames à Grande Vitesse: Eine Vereinbarung zwischen ONCF und ALSTOM über den Erwerb von Zügen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr.2. Memorandum of Understanding über die finanzielle Zusammenarbeit im Eisenbahnsektor: Von den Unternehmensleitern beider Länder unterzeichnet, um die Zusammenarbeit im Eisenbahnsektor zu stärken.3. Unterstützungsvertrag mit SYSTRA/EGIS: Eine Vereinbarung über die Unterstützung der Bauherrenschaft bei Eisenbahninfrastrukturprojekten.4. Liefervertrag mit VOSSLOH COGIFER: über die Lieferung von Weichen und Kreuzungen für die Eisenbahnstrecke zwischen Kenitra und Marrakesch.5. Protokoll für ein SAFRAN-Wartungszentrum: ein Investitionsprojekt für die Wartung und Reparatur von Flugzeugmotoren.6. Entwicklung der grünen Wasserstoffbranche: Eine Verpflichtung mit Total Energies und Total Eren zur Förderung von grünem Wasserstoff in Marokko.7) Strategische Energiepartnerschaft: Ein Abkommen zwischen den Energieministern über die Zusammenarbeit im Bereich der Energiewende.8) Investitionsbeschleuniger: Einrichtung eines französisch-marokkanischen Beschleunigers zur Förderung von Investitionen, insbesondere in nachhaltige Infrastrukturen.9) Zusammenarbeit im Katastrophenschutz: Ein Memorandum of Understanding zur Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich des Katastrophenschutzes und des Krisenmanagements.10) Bekämpfung von Naturbränden: Eine Vereinbarung zur Intensivierung der Zusammenarbeit durch den Einsatz von Luftfahrzeugen.11) Unterstützung für Häfen: Ein Förderprogramm zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Häfen gegenüber dem Klimawandel.12) Abkommen im Bereich Wasser: Eine Partnerschaft zur Unterstützung der nationalen Wasserstrategie.13. Abkommen in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft: Eine Zusammenarbeit zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel.14. Zusammenarbeit im Bildungsbereich 2024-2026: Ausbau von Spitzenausbildungen und technischer Bildung.15. Hochschulbildung und Forschung: Partnerschaftliche Maßnahmen zur Dynamisierung der Zusammenarbeit im Bildungs- und Wissenschaftsbereich.16. Französisch-marokkanisches Forschungszentrum: Einrichtung eines Zentrums, das sich der Ausbildung und Innovation in Afrika widmet.17. Kulturelle Zusammenarbeit: Erklärung zur Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft.18. Videospielindustrie : Strukturierung der Videospielindustrie in Marokko mit einer Spielstadt in Rabat.19. Landwirtschaftliche Entwicklung und Dekarbonisierung: Unterstützung der Dekarbonisierungsstrategie von OCP und landwirtschaftliche Entwicklung in Afrika.20. Energiewende mit ENGIE: Vereinbarung zur Stärkung des lokalen industriellen Ökosystems bei der Energiewende.21. Erweiterung des Windparks Taza: Erweiterungsprojekt, das die Finanzierung und den Betrieb einer neuen Phase umfasst.22. Hafenentwicklung mit CMA CGM: Abkommen über die Entwicklung eines Containerterminals in Nador West Med mit einer erheblichen Investition.Dieses Referendum über Abkommen zeigt die Tiefe und Ambition der Beziehungen zwischen Marokko und Frankreich mit Projekten, die eine Vielzahl von wirtschaftlichen und strategischen Sektoren betreffen.Der Staatsbesuch wird von einer Ansprache Emmanuel Macrons vor dem marokkanischen Parlament und einem Staatsbankett gekrönt. Ein nächster Besuch König Mohammeds VI. in Frankreich ist bereits geplant und besiegelt das Engagement beider Länder, ihre bilateralen Beziehungen weiter zu stärken.

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Verstärkung der "außergewöhnlichen Partnerschaft" zwischen Marokko und Frankreich

Der französische Präsident Emmanuel Macron hält sich seit dem 28. Oktober auf Einladung von König Mohammed VI. zu einem dreitägigen Staatsbesuch in Marokko auf.Der Besuch ist von strategischer Bedeutung, da er in der langen Geschichte zwischen Marokko und Frankreich ein neues Kapitel für die nächste Generation aufschlägt.Das französische Staatsoberhaupt wird von einer großen Delegation begleitet, der unter anderem mehrere Minister angehören, darunter Innenminister Retailleau, Wirtschaftsminister Armand, Bildungsminister Genetet und Kulturministerin Dati. Zu den Mitgliedern der Delegation gehörten auch Vertreter von Unternehmen wie Alstom, Total Energies und Airbus.Bei seiner Ankunft in Rabat wurde der französische Präsident Emmanuel Macron von Seiner Majestät König Mohammed VI. persönlich mit großem Pomp empfangen. Der Besuch begann mit einer feierlichen Zeremonie auf dem Flughafen Rabat-Sale, bei der militärische Ehren erwiesen und die Nationalhymnen gespielt wurden, bevor zur Begrüßung eine Salve von 21 Kanonenschüssen ertönte. Außerdem fand eine Revue einer Abteilung der Königlichen Leibgarde statt. Die offizielle Prozession führte durch die mit den Flaggen beider Nationen geschmückten Straßen und gab den marokkanischen Bürgern die Gelegenheit, sich zu begrüßen und ihre spontane Freude auszudrücken. Die Prozession hielt sogar an, um dem König und dem Präsidenten die Gelegenheit zu geben, mit der jubelnden Menge zusammenzutreffen.Anschließend fand im Königlichen Kabinett in Rabat eine feierliche Zeremonie statt, in deren Verlauf Seine Majestät König Mohammed VI. und der Präsident der Französischen Republik, Emmanuel Macron, die Erklärung über die "Verstärkte Ausnahmepartnerschaft" zwischen dem Königreich Marokko und Frankreich unterzeichneten.Diese Erklärung markiert den Beginn einer neuen Phase in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern und unterstreicht die Tiefe der historischen, menschlichen und kulturellen Bindungen, die sie seit mehreren Jahrzehnten verbinden. Die beiden Staatschefs brachten ihren Willen zum Ausdruck, diese Partnerschaft in strategischen Bereichen zu stärken, um den Herausforderungen der heutigen Welt zu begegnen.Die "Verstärkte Ausnahmepartnerschaft" zielt darauf ab, die politische und strategische Konvergenz zwischen Marokko und Frankreich zu konsolidieren, wobei der Schwerpunkt auf der wirtschaftlichen Entwicklung, dem sozialen Zusammenhalt und der strategischen Autonomie liegt. Es wird Bereiche wie Gesundheitssicherheit, Bewirtschaftung der Wasserressourcen, Landwirtschaft, Infrastruktur, erneuerbare Energien, Bildung, Kultur, Sport sowie die Zusammenarbeit im Bereich Migration abdecken.Auf regionaler Ebene betonten die beiden Staatschefs die Bedeutung Afrikas, des Atlantiks, der Beziehungen zwischen Europa und dem Mittelmeerraum sowie des Nahen und Mittleren Ostens. Sie kamen überein, gemeinsame Initiativen für die Sicherheit, Stabilität und Entwicklung dieser Regionen zu fördern.Auf internationaler Ebene verpflichteten sich Marokko und Frankreich, gemeinsam zur Lösung globaler Krisen beizutragen und dabei den Schwerpunkt auf Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz und die Zusammenarbeit in Afrika und im Mittelmeerraum zu legen.Die beiden Staatschefs werden die Überwachung der Partnerschaft persönlich beaufsichtigen und einen strategischen Ausschuss ernennen, der für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Partnerschaft zuständig ist. Sie betonten, dass diese Partnerschaft unter Achtung der marokkanischen Souveränität und des Prinzips der Autonomie unter dieser Souveränität umgesetzt werden soll, um die Westsahara-Frage zu lösen.Während der Unterzeichnungszeremonie tauschten Seine Majestät der König und Präsident Macron Geschenke aus, die die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern symbolisieren.Die Zeremonie, an der hohe Beamte und Würdenträger beider Regierungen teilnahmen, legte den Grundstein für eine verstärkte und zukunftsorientierte Zusammenarbeit zwischen Marokko und Frankreich und leitete damit eine neue Ära der strategischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen ein.

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Staatsbesuch von Präsident Emmanuel Macron in Marokko

Der Staatsbesuch von Präsident Emmanuel Macron in Marokko, der für Montag, den 28. Oktober 2024, geplant ist und drei Tage dauern soll, stellt einen Schlüsselmoment in den französisch-marokkanischen Beziehungen dar. Auf Einladung von König Mohammed VI. will Macron die Beziehungen zwischen den beiden Nationen nach einer Zeit der Spannungen, die von verschiedenen politischen und diplomatischen Meinungsverschiedenheiten geprägt war, stärken und wiederbeleben.Der Besuch bietet Gelegenheit zu wichtigen Gesprächen, die mehrere Bereiche wie Wirtschaft, Landwirtschaft, Umwelt, Bildung, Kultur und Einwanderung betreffen. Die Anwesenheit des neuen französischen Innenministers Bruno Retailleau in der neunköpfigen Delegation der Regierung Barnier unterstreicht die Bedeutung dieses Treffens.Eine deutliche Neuausrichtung der französischen Außenpolitik ist in der Unterstützung von Paris für den von Rabat vorgeschlagenen Plan zur Autonomie der Sahara erkennbar. Diese Kehrtwende hat dazu beigetragen, die Spannungen mit Marokko abzubauen und eine spektakuläre Annäherung zu fördern, die neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in vielen Bereichen bietet.Frankreich sieht in dieser Annäherung die Möglichkeit, seine Position in Afrika zu stärken, indem es Marokko als strategisches Einfallstor nutzt. Der sportliche Kontext mit Marokko als Co-Gastgeber des Afrika-Cups der Nationen 2025 und als Teilnehmer an der Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 zusammen mit Spanien und Portugal ist ebenfalls ein starkes Element für die künftige Zusammenarbeit. Diese positive Dynamik dürfte die Unterzeichnung von Verträgen erleichtern und eine neue Ära der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern einläuten.

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Marokkanische Sahara: Ecuador setzt seine Anerkennung der „rasd“ aus

Die Außenministerin Ecuadors, Gabriela Sommerfeld, informierte ihren marokkanischen Amtskollegen Nasser Bourita am Dienstag, den 22. Oktober, in einem Telefongespräch über die Entscheidung ihres Landes, die Anerkennung der Marionettenrepublik, die es 1983 anerkannt hatte, auszusetzen, und über das Benachrichtigungsschreiben, das sie an die sogenannte Vertretung der Separatisten in Quito gerichtet hat.Die Ankündigung Ecuadors, seine Anerkennung der Demokratischen Arabischen Republik Sahara „rasd“ auszusetzen, stellt eine Schlüsselentwicklung in der geopolitischen Dynamik rund um die Westsahara-Frage dar. Diese Entscheidung signalisiert einen bedeutenden diplomatischen Fortschritt für Marokko und eine strategische Anpassung der ecuadorianischen Außenpolitik hin zu verstärkten Beziehungen mit dem Königreich.Der Rückzug Ecuadors von seiner Unterstützung für den „rasd“, obwohl es ein nichtständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats ist, sendet eine klare Botschaft an andere Nationen über die Relevanz des von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplans. Diese Entscheidung ist vor dem Hintergrund der wachsenden Unterstützung für diese Initiative auf internationaler Ebene zu sehen und unterstreicht die Wirksamkeit der marokkanischen Diplomatie unter der Führung von König Mohammed VI.Diese Entwicklung verdeutlicht auch die zunehmende Marginalisierung der Polisario auf der internationalen Bühne. Trotz jahrzehntelanger Unterstützung in einigen Regionen zeigen diplomatische Veränderungen, wie diese Entscheidung Ecuadors, einen Übergang zu Ansätzen, die sich auf Stabilität und Kooperation konzentrieren.Für Marokko hat diese Entscheidung Auswirkungen, die über den bilateralen Rahmen mit Ecuador hinausgehen. Sie stärkt die Position des Königreichs in den internationalen Diskussionen über die Westsahara und unterstützt sein Ziel, die Souveränität über die südlichen Provinzen zu erlangen. Die zunehmende Tendenz, den marokkanischen Plan als glaubwürdige Lösung anzuerkennen, offenbart einen internationalen Konsens zugunsten einer dauerhaften und friedlichen Lösung.Darüber hinaus eröffnet diese Annäherung neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Ecuador, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Kultur, wodurch die bilateralen Beziehungen gefestigt werden. Dies stärkt Marokkos Präsenz in Lateinamerika, einer Region, die zuvor als Hochburg für die Unterstützung der „rasd“ galt.Die Entscheidung Ecuadors, seine Anerkennung der „rasd“ zurückzuziehen, zeigt die Wirksamkeit von Marokkos proaktiver Diplomatie und stellt einen entscheidenden Schritt in seinem Streben nach internationaler Anerkennung seiner Souveränität über die Westsahara dar. Sie symbolisiert auch einen Wandel in der internationalen Wahrnehmung des Konflikts, der eine pragmatische und friedliche Lösung auf der Grundlage des marokkanischen Autonomieplans begünstigt.

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